Der „Kaiser-Maximilian-Preis für europäische Verdienste auf regionaler und kommunaler Ebene” der Stadt Innsbruck würdigt und unterstützt Projekte und Initiativen aus allen Bereichen des Lebens, die auf regionaler und kommunaler Ebene den europäischen Gedanken in die Tat umsetzen. Das mit € 10.000,- dotierte Preisgeld wird an das Gewinnerprojekt zweckgebunden.
Der Kaiser-Maximilian-Preis richtet sich an alle Projekte und Initiativen auf regionaler und kommunaler Ebene, die sich grenzübergreifend um ein europäisches Miteinander bemühen. Die Bewerberin bzw. der Bewerber muss das 18. Lebensjahr vollendet haben und ist Staatsbürgerin oder Staatsbürger eines der 27 EU-Mitgliedsstaaten und/oder eines der 46 Mitgliedstaaten des Europarates. Details zu den Bewerbungsanforderungen finden Sie im Bewerbungshinweis.
Die Bewerbung für den Kaiser-Maximilian-Preis erfolgt 2025.
Die Bewerbung erfolgt online mittels Bewerbungsformular in englischer Sprache.
Im Anschluss an die Bewerbung werden die den Bewerbungsanforderungen entsprechenden Einreichungen zur Begutachtung an eine Vergabejury weitergegeben. Diese setzt sich aus VertreterInnen der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol sowie des „Ausschusses der Regionen” (AdR), des „Kongresses der Gemeinden und Regionen des Europarates” (KGRE), der „Versammlung der Regionen Europas” (VRE), des „Rates der Gemeinden und Regionen Europas” (RGRE) und der Universität Innsbruck zusammen. Das Gewinnerprojekt wird in einer Jurysitzung ermittelt.
Die Verleihung des nächsten Kaiser-Maximilian-Preises findet 2026 in Innsbruck statt.
Siegerprojekt 2019: "Rückenwind"
Siegerprojekt 2021: "#EUROPAgegenCovid19/EUmythbusters"